In der heutigen Zeit und neuen Anforderungen an die Betreiber und Veranstalter wird es immer wichtiger, Gefährdungsbeurteilungen für die verschiedensten Veranstaltungsformate zu erstellen und dokumentiert vorzulegen. Zudem kommen entsprechende Nachweispflichten z. B. für gefährliche szenische Vorgänge dazu. Es spielt hier im Zusammenwirken der verschiedenster Gewerke das Thema „safety first“ eine wesentliche Rolle, auch in einem Genehmigungsverfahren. Es gilt den Behörden aber auch allen Beteiligten sicher darzustellen, dass entsprechende Gefahrenquellen und Gefahrenstellen fachlich beurteilt und die Schutzziele klar definiert wurden.
Themeninhalte
Die Teilnehmer erfahren in diesem Seminar:
- …wie an eine Gefährdungsbeurteilung herangegangen werden kann.
- …wie eine Gefährdung ermittelt werden kann.
- …wie Maßnahmen deklariert werden können.
- …wie ein Risiko bewertet und eingeschätzt werden kann.
- …ob und wie daraus ein Handlungsbedarf entstehen kann.
- …wie ein Handlungsbedarf überprüft werden kann.
- …und wie eine Dokumentation dazu erstellt werden kann.
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an alle diejenigen, welche in der Funktion des Veranstaltungsleiters nach § 38, Satz 2 eingesetzt sind bzw. künftig diese Aufgaben übernehmen. Dazu zählen auch Verantwortliche für Veranstaltungstechnik gemäß VStättV, Projektleiter, Veranstalter, Teamleiter, Fachkraft für Veranstaltungstechnik, Meister für Veranstaltungstechnik in den FR Beleuchtung, Bühne/Studio und Halle, sowie Betreiber, Vereinsvorstände, Diskothekenbetreiber, Einkaufzentren mit Veranstaltungsflächen und Open-Air-Veranstalter. Sicherlich auch interessant für Behörden, die mit einem Abnahmeprozess beauftragt wurden (Bauamt, Ordnungsbehörde, Verkehrsamt…)
Ablauf / Zeit
Tagesseminar 9.00 – 17.00 Uhr, 1 Stunde Mittagspause und zwei kleine Kaffeepausen je 15 Min.
Termin: n.n.
Preis
Die Seminargebühr beträgt 255,00 € inkl. MwSt. Tagungsverpflegung und Getränke sind im Preis enthalten.
Infos
Fragen Sie gerne nach info@besser-sicher-arbeiten.de